Landesarbeitsgericht Schleswig-HolsteinAktenzeichen: 1 Ta 17/203 Ca 375/19 ArbG FlensburgBeschluss vom 11.03.2020In dem Rechtsstreitpp.hat die erste Kammer des Landesarbeitsgerichts Schleswig-Holstein am 11.03.2020durch den Vizepräsidenten des Landesarbeitsgerichts … als Vorsitzenden beschlossen:Die sofortige Beschwerde des Klägers gegen den Beschluss des Arbeitsgerichts Flensburg vom 18.12.2019 – 3 Ca
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Bundesarbeitsgericht: Urteil vom 26.06.2008 – 2 AZR 139/07 Die Revision des Klägers gegen das Urteil des Landesarbeitsgerichts Schleswig-Holstein vom 30. Januar 2007 – 5 Sa 357/06 – wird auf Kosten des Klägers zurückgewiesen. Tatbestand Die Parteien streiten über die soziale Rechtfertigung einer Änderungskündigung zur Entgeltreduzierung. Der Kläger ist
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Tenor Auf die Revision der Klägerin wird das Urteil des Landesarbeitsgerichts Schleswig-Holstein vom 14. März 2001 – 2 Sa 585/00 – aufgehoben. Die Berufung der Beklagten gegen das Urteil des Arbeitsgerichts Lübeck vom 10. Oktober 2000 – 3 Ca 1751/00 – wird zurückgewiesen. Die
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Bundesarbeitsgericht Urteil 2 AZR 642/04Im Namen des Volkes!URTEIL Hinweise des Senats: Parallelsachen – Urteile vom 23. Juni 2005 – 2 AZR 608/04, 609/04, 625/04, 643/04, 7/05, 8/05, 9/05, 12/05, 96/05, 114/05, 121/05, 122/05, 158/05 – Verkündet am 23. Juni 2005 In Sachen hat der Zweite
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Tenor I. Auf die Berufung der Beklagten wird das Urteil des Arbeitsgerichts Berlin vom 10. September 2020 – 44 Ca 3827/20 – teilweise abgeändert und insgesamt wie folgt gefasst:1. Es wird festgestellt, dass das Arbeitsverhältnis der Parteien weder durch den Aufhebungsvertrag der Parteien vom
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Tenor:1. Auf die Berufung der Beklagten wird – unter Zurückweisung des weitergehenden Rechtsmittels – das Urteil des Arbeitsgerichts Mainz vom 3. Juni 2020, Az. 4 Ca 145/20, teilweise abgeändert und festgestellt, dass der Klägerin für die in der gesetzlichen Nachtzeit geleistete Nachtarbeit gemäß § 6 Abs. 5 ArbZG
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Es besteht im Rahmen des Einstellungsverfahrens kein allgemeines Fragerecht des Arbeitgebers nach Vorstrafen und Ermittlungsverfahren jedweder Art. Der Arbeitgeber darf bei einem Arbeitnehmer vielmehr nur Informationen zu solchen Vorstrafen und Ermittlungsverfahren einholen, die für den zu besetzenden Arbeitsplatz relevant sein können. Dies gilt auch im Rahmen
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Tenor1 Die Revision des Klägers gegen das Urteil des Hessischen Landesarbeitsgerichts vom 1. Juli 2009 –8 Sa 870/08 – wird zurückgewiesen.2 Die Kosten des Revisionsverfahrens hat der Kläger zu tragen.Tatbestand3 Die Parteien streiten darüber, ob infolge eines Betriebsübergangs zwischen ihnen einArbeitsverhältnis besteht, und über
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Tatbestand2 Die Parteien streiten im Berufungsverfahren noch über die Wirksamkeit einer Kündigung sowie über Zahlungsansprüche.3 Der 1982 geborene, verheiratete und drei Kindern zum Unterhalt verpflichtete Kläger war bei der Beklagten auf der Grundlage eines Arbeitsvertrags vom 25. Februar 2016 in der Zeit vom 1. März 2016 bis
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LArbG Baden-Württemberg Urteil vom 8.8.2019, 3 Sa 6/19 Abmahnung – Aufwendungsersatzanspruch – außerordentliche Kündigung – verhaltensbedingte Kündigung – WeiterbeschäftigungsantragLeitsätzeEine als Leiterin Public Relations/Pressesprecherin bei einem im Premium-Segment tätigen Bekleidungsunternehmen angestellte Arbeitnehmerin kann bei Fehlen anderweitiger Anhaltspunkte gem. § 670 BGB analog davon ausgehen, dass die für eine Änderung des
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